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  Teil 1    Die Weltsituation heute  

 1.1   Im Zeitalter der Verwirrung

Wahre Worte sind nicht gefällig 
Gefällige Worte sind nicht wahr.
-Laotse-

14-21

   Zunehmende Zweifel  

Der Mensch ist sich über die Voraussetzungen seines Daseins völlig im unklaren. Diese Unklarheit hat in jüngster Zeit mit der Entwicklung der Zivilisation zugenommen. In dem Maße, wie sich der Mensch mit einer künstlichen Umwelt umgab, hat er sich die Quellen seiner ursprünglichen Erfahrungen verschüttet; er lebt sogar in der Illusion, daß diese für ihn nicht mehr gültig wären. Dagegen besaßen unsere Vorfahren noch unmittelbare Kenntnisse über die Voraus­setzungen ihres Lebens, und ein Rest von Völkern, die wir »die Primitiven« zu nennen belieben, besitzen sie noch heute.

Für die nördliche Hemisphäre der Erde gilt weithin: Der Mensch kennt weder »die Welt« noch sich selbst. Die Folge ist, daß der Mensch von heute nicht weiß, was er eigentlich tut, noch was er sich antut. Da der Einzelne selbst nicht mehr weiß, was er eigentlich will, ist der Ökonom (der selbst ein Mensch ist) entschuldigt — und der Politiker obendrein, der die vermeintlichen Wünsche des Menschen ausführt, auf Grund der Ratschläge, die ihm der Ökonom erteilt. Der Ökonom behauptet, daß er es bisher gut verstanden habe, die Bedürfnisse des Menschen zu erfüllen — er wußte nur nicht, welche Bedürfnisse der Mensch hat.

Die Ökonomen unterstellten einerseits die Unendlichkeit der Ressourcen, andererseits die Unendlichkeit der menschlichen Bedürfnisse. Von der ersten Fehl­einschätzung handelte <Ein Planet wird geplündert>, mit der zweiten Fehleinschätzung befaßt sich dieses Buch.

Gerade in den fortgeschrittensten Ländern hat eine allgemeine Unzufriedenheit und Unsicherheit um sich gegriffen, deren Ursachen ergründet werden müssen. Das Tempo der Veränderungen aller Lebens­verhältnisse war so groß, daß es nur noch ganz wenige Personen gibt, die mit ihrem Begriffsvermögen voll auf der Höhe der Zeit stehen. Schon die Äußerungen der Politiker verraten ein so klägliches Verständnis der heutigen Welt, daß man verzweifeln könnte — und viele tun das auch. 

Doch diejenigen, die auf ihre Worte hören, haben offensichtlich kein besseres Verständnis, sonst würden sie solche Reden nicht über sich ergehen lassen. Alle zusammen haben sich in jungen Jahren eine Bildung erworben, die durch den schnellen Wandel der Welt hoffnungslos veraltet ist. In der Hektik der Tagesgeschäfte hatten sie keine Zeit, mit ihren Kenntnissen auf der Höhe der Wandlung zu bleiben. — Aber die Jugend, die heute ausgebildet wird, müßte doch den gegenwärtigen Weltzustand frisch in die Bildung aufnehmen? 

Schon, aber sie bezieht ihr Weltbild aus früher verfaßten Theorien, und ihr fehlt die Erfahrung, die man nur im Miterleben gewinnt, und sie will sich auch der Mühe oft nicht unterziehen, die Komplexität der heutigen Strukturen samt ihrer Entstehungs­geschichte zu begreifen. Allen muß man folgenden Satz des Physikers Klaus Müller vorhalten: 

Nur wenn wir den Mangel an Wissen und die Hypertrophie* des Wissens zugleich bekämpfen und also einen Zwei­fronten­kampf auf uns nehmen, befinden wir uns an der zukunftsträchtigen Front, die durch die säkulare Krise hindurch­führen kann. 1

Zu dieser Frage schrieb der amerikanische Ingenieur und Zukunftsforscher Willis Harman

Sowohl die Anthropologie als auch die Geschichts­wissenschaft liefern vielsagende Beweise dafür, daß eine Gesell­schaft dazu neigt, Wissen von sich fernzuhalten, das oberflächlich betrachtet den gegenwärtigen Zustand bedroht, obwohl gerade dieses Wissen tatsächlich bitter nötig wäre, um ihre grund­legendsten Probleme zu lösen. 2

Die Frage müßte lauten: »Könnte es sein, daß wir unsere Befriedigung bei den falschen Dingen oder auf die falsche Art und Weise suchen und daß wir deswegen mit dem Ergebnis unzufrieden sind?« 3)  Das ist unser Problem, das schon der amerikanische Psychologe Tibor Scitovsky in seinem Buch <Psychologie des Wohlstands> zu ergründen sucht.

  * detopia-2013   wikipedia / Hypertrophie   Größenzunahme von Organen 

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Bis vor kurzem waren die fortgeschrittenen Menschen so selbstsicher, um nicht zu sagen blind, daß sie gar nicht mit sich reden ließen. Dies hat sich in wenigen Jahren geändert. Zwar waren noch nie so viele daran interessiert, eine neue Deutung zu verhindern oder wenigstens das Ergebnis abzuweisen; doch die Verunsicherung hat zugenommen und damit die Bereitschaft, den eigenen Standpunkt zu überprüfen. Die Zukunft ist plötzlich nicht mehr das Paradies, der Zweifel ist an die Stelle der Selbst­gefälligkeit getreten. 

Im Jahre 1973 hatte der in Wien geborene Theologe und Pädagoge Ivan Illich, Verfasser vieler zeitkritischer Bücher, noch geschrieben: »Im Augenblick wäre ein Votum gegen das Wachstum schlechthin ebenso wirkungslos wie ein Votum gegen den Sonnenuntergang.«4) 

Seitdem hat sich schon einiges gewandelt. Der Ruf nach neuen Zielen wird auch kaum in der Stunde des Triumphes gehört werden, sondern erst, wenn die bisherigen Gewohn­heiten erschüttert worden sind. Der griechische Philosoph Aristoteles meinte, daß man das Wesen jeglicher Erscheinung erst dann erkennen könne, wenn sie ihren Höhepunkt erreicht und überschritten habe.5 Trotzdem eilen immer einige ihrer Zeit voraus und voller Ungeduld über die Masse der Zurückbleibenden. 

Der in den letzten Jahren einer breiten Öffentlichkeit bekannt gewordene Psychologe Erich Fromm gehört zu denen, die erkannten, daß sich die große Verheißung des Fortschritts nicht erfüllt hat, und er wunderte sich über »die nahezu unglaubliche Tatsache, daß bisher keine ernsthaften Anstrengungen unternommen wurden, um das uns verkündete Schicksal abzuwenden.« In seinem Buch <Haben oder Sein> fährt er dann fort:

Während im Privatleben nur ein Wahnsinniger bei der Bedrohung seiner gesamten Existenz untätig bleiben würde, unternehmen die für das öffentliche Wohl Verantwortlichen praktisch nichts, und diejenigen, die sich ihnen anvertraut haben, lassen sie gewähren. — Wie ist es möglich, daß der stärkste aller Instinkte, der Selbsterhaltungstrieb, nicht mehr zu funktionieren scheint? 6

Der Hauptgrund liegt in der Kurzsichtigkeit der Menschen. Größere Massen sind außerstande, künftige Entwicklungen geistig zu erfassen, und erst recht nicht bereit, daraus konkrete Schlußfolgerungen für ihr gegenwärtiges Leben zu ziehen. An das Gehirn des homo sapiens werden offenbar zu hohe Ansprüche gestellt. 

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   Wirtschaft gegen Kultur   

Der homo-sapiens ist zum homo-oeconomicus verkürzt worden. Und das absurde Bild vom rein ökonom­isch bestimmbaren Menschen ist heute das Leitbild aller Politik. Darin liegt gerade das große Verhängnis des Jahrhunderts, daß es sich durchweg von einer Vorstellung vom Menschen leiten läßt, die schlichtweg falsch ist. Es ist das Bild des reduzierten Menschen. Daß die Politik dieses Bild immer mehr pflegte, hatte natürlich Rückwirkungen auf die Vorstellung, die sich ein jeder von sich selber machte. Und diese nach und nach entwickelte Selbsteinschätzung wirkte wiederum auf die Politik zurück.

So kann man auch sagen, daß der Mensch ein Bild von sich entwickelte, das nicht ohne Auswirkungen auf die Politik bleiben konnte, zumal in Demokratien, wo die Politik vom Wähler abhängig ist. Was dabei herauskam, könnte man die Eskalation der ökonomischen Schamlosigkeit nennen. Dergleichen war auch wissenschaftlich begründet worden. Für den ökonomisch gesteuerten Menschen gilt als Tugend, was früher Todsünde war: Gier, Habsucht, Neid, Luxus und Stolz.7

Die Wirtschaft benötigt diese Eigenschaften für ihren steigenden Erfolg. Das hat keiner so deutlich gemacht wie das Idol der Ökonomie des 20. Jahr­hunderts, Maynard Keynes. Er war der Meinung, daß wir uns die mächtigen Antriebskräfte der menschlichen Selbstsucht zu eigen machen müßten, denen Religionen und alte Weisheiten zu widerstehen rieten. 

Keynes stellte 1930 die These auf, daß wir eine der abstoßendsten Eigenschaften zu den größten Tugenden erhoben haben, und nennt dies eine »widerliche Krankhaftigkeit, eine jener halb­kriminellen, halbpatholog­ischen Neigungen, die man mit einem Schauder dem Spezialisten für Geisteskrankheiten zur Behandlung übergibt. 

Aber Vorsicht!« sagt er, »die Zeit hierfür ist noch nicht gekommen. Noch mindestens weitere hundert Jahre müssen wir uns und allen anderen vorspiegeln, daß ehrlich unehrlich und unehrlich ehrlich ist; denn unehrlich ist nützlich und ehrlich nicht. Neid und Wucher und Vorsicht müssen noch kurze Zeit unsere Götter sein.« 8

Das Bild vom Menschen, der stets auf seinen Vorteil bedacht sei, legte bereits der Erzvater der herrschen­den Ökonomie, Adam Smith, seinen Theorien zugrunde. Die moderne Politik übernahm dieses Bild mehr und mehr. Das wirkte sich sachlich und personell auf den Fortgang der Geschichte aus.

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Im Jahre 1930 kam dann bereits der spanische Philosoph Ortega y Gasset zu dem Ergebnis:

»Der Führung in der Gesellschaft hat sich ein Menschentypus bemächtigt, den die Prinzipien der Kultur kalt lassen. Nicht dieser oder jener Kultur, sondern — soweit man heute beurteilen kann — jeder Kultur überhaupt. Was ihm am Herzen liegt, sind offenbar Automobile, Anästhetika und ein paar andere Dinge. Aber das bestätigt seine vollständige Gleichgültigkeit gegen die Kultur.« 9)

Auch gegenüber der Religion bleibt dieser Menschentyp kalt. Es wird zwar nicht zugegeben, aber Nietzsches Wort »Gott ist tot!« gilt allgemein. Er ist tot, auch bei vielen von denen, die noch in seinem Namen zu handeln vorgeben.

Es gilt nun weder eine Religion oder ein Glaube, noch ist viel von der Kultur übriggeblieben. Damit befaßte sich der rumänisch-französische Dichter Eugène Ionesco 1979 in einer Rede <Für Kultur, gegen Politik>.10) Die Künste, die Philosophie, die Metaphysik, die Religion und andere Formen des Geisteslebens bilden die Kultur. 

»Kultur ist in der Tat die Gesamtheit übernommener Verhaltensweisen, die eine Gruppe von Individuen mit einer gemeinsamen Tradition ihren Kindern übermittelt... nicht nur künstlerische, wissenschaftliche, religiöse und philosophische Traditionen, sondern auch deren Praxis, das politische Verhalten und die tausend Gewohnheiten, die das tägliche Leben charakterisieren.« 

Die Politik sollte deren Beziehungen und das Leben der Gesellschaft organisieren. Denn »die Menschheit lebt nur durch die Kultur. Sie ist der Garant der menschlichen Existenz in der Welt.« Doch die Politik hat keine solche Perspektive mehr, die über sie selbst, über die Macht und ihre Organisation hinausgeht. Ihre einzige Perspektive ist die ökonomische; in deren Dienst stehen alle Programme, Verhandlungen, Gesetze und Verwaltungen. Darum ist die Politik in den Augen Ionescos eine tote Angelegenheit wie der Staat, der eine einzige große Maschine ist, eine tote Maschinerie. Da die Ideen und Philosophien, von denen die Politik abzustammen immer noch vorgibt, inzwischen tot sind, können sie nicht die Politik erfüllen, sondern »niedrigste, rein materialistische, in ihrer Verblendung unheilvolle Mächte« beherrschen sie. 

Wer nun meint, das seien nur die Ansichten eines Dichters, der kann sich an den deutschen Ökonomen Wilhelm Röpke halten. In seinem Buch <Jenseits von Angebot und Nachfrage> schrieb er 1958

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»Der tiefste Sitz der Krankheit unserer Kultur liegt in der geistig-religiösen Krise, die sich in jedem einzelnen vollzogen hat und nur in der Seele jedes einzelnen auch über­wunden werden kann. Wir haben ... seit einem Jahrhundert den immer verzweifelteren Versuch gemacht, ohne Gott auszu­kommen und den Menschen, seine Wissenschaft, seine Kunst, seine Technik und seinen Staat in ihrer Gottferne, ja Gottlosigkeit selbstherrlich an seine Stelle zu setzen. Man darf überzeugt sein, daß [es] eines Tages über die meisten wie eine Sturzwelle hereinbrechen wird. Was jetzt erst wenigen klar ist: Jener verzweifelte Versuch hat eine Lage geschaffen, in der der Mensch als geistig-moralisches Wesen nicht existieren kann, was so viel heißt, daß er in ihr auf die Dauer überhaupt nicht existieren kann, trotz Fernsehen, Autobahnen, Vergnügungs­reisen und komfortablen Appartements.« 11

Wilhelm Röpke sprach auch schon von einer <Bestechung der Massen>. Diese ist inzwischen weiter entwickelt und bis zur Perfektion ausgestaltet worden. Die Demokratie wurde zur <Wettbewerbs­demo­kratie>, in der die Gesetze des Marktes gelten. Es ist ein Spiel von Leistungen und Gegenleistungen, bei dem alle Werbetricks angewandt werden. Die Politik ist zu einem orientalischen Basar heruntergekommen, auf dem alle Mittel der Taktik und des psychologischen Falschspiels gebräuchlich sind. Die Handhabung kann auch dazu führen, daß Probleme, die allen Seiten unangenehm sind, in schönster Übereinstimmung aus dem Verkehr gezogen werden, wie das oft vor Wahlen geschieht. Man spricht nur über das, was populär ist und was Meinungs­umfragen als augenblicklich aktuell ermittelt haben.

Diese Lage hat zu Betrachtungen darüber geführt, ob die parlamentarische Demokratie am Ende sei.12
Der Politologe Graf Kielmansegg äußerte den Verdacht,

»daß es vor allem die Mechanismen der Politik seien, genauer: der Wett­bewerbs­demokratie, die es uns bisher unmöglich gemacht haben, auf jene existentiellen Heraus­forderungen zu reagieren, die wahrzu­nehmen wir nicht länger umhin können ... Der Wettbewerbs­mechanismus begrenzt den Handlungs­spielraum der Politik. In Demokratien werden Problem­lösungen nur innerhalb ganz bestimmter Grenzen gesucht und erprobt, und es ist der ununter­brochene Konkurrenz­kampf um Zustimmung, der diese Grenzen festlegt.« 

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Das destruktive politische Spiel von heute besteht darin, daß die Opposition die materielle Unzufriedenheit der Bürger mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln schürt. (Natürlich ist es auch alles andere als ein Zeichen von Reife, wenn beim Wähler diese Taktik immer wieder verfängt.) Kommt die Opposition eines Tages an die Regierung, so ist ihr Scheitern schon vorprogrammiert. Sie wäre gebunden, ihre großspurigen Versprechungen auf bessere Fütterung der Wähler einzulösen. Da ihr das nicht gelingen kann, wird dann die neue Opposition genau das tun, was die vorherige tat, sie wird die Regierung des Betrugs bezichtigen. So geht also das Schwarze-Peter-Spiel fort und fort, solange sich die Politik nur um einen vordergründigen Wohlstand dreht.

Wenn nun eine Regierung den heroischen Versuch einer grundsätzlichen Änderung machen würde, wie müßte der aussehen?

Sie müßte als erstes eingestehen, daß sie sich völlig geirrt habe — ab jetzt sei das Gegenteil richtig! Das tut kein normaler Politiker. Zugeben, daß man sich geirrt habe? Was soll da der Wähler von uns denken? Und die Politiker haben ja so recht mit diesem Einwand; denn der Wähler will nur Politiker, die sich niemals irren! Also muß das Falsche weiterhin mit allen Mitteln der Propaganda (und die sind nicht gering) für das Richtige ausgerufen werden — bis die Fakten den Zusammenbruch besorgen. Harte Realitäten setzen jetzt sichtbare Grenzen. Aber die politische Opposition darf die Ursache der Schwierigkeiten nicht in den Fakten dieser Erde suchen, denn damit würde sie ja zugeben, daß sie diese auch nicht ändern kann. Nein! Sie muß der jetzigen Regierung die gesamte Schuld zuschieben, denn nur so kann sie begründen, daß diese Regierung abgelöst gehört.

Die Regierung hat beim Wettbewerb den Vorteil, daß sie über die Haushaltmittel verfügen kann, um sich mit den Steuergeldern der Bürger die Stimmen eben dieser Bürger zu kaufen. Die Opposition muß dann mit großzügigeren Anträgen versuchen, die Regierung zu übertrumpfen. Nicht einmal in Fragen von geringerer Bedeutung kann heute dieses Wettbewerbsdenken außer Kraft gesetzt werden; auch da mutet man dem Wähler keinen Realismus zu. Erst recht nicht in den Fragen, die in späteren Jahren dringend werden, denen aber heute schon vorgebeugt werden müßte.

Dazu wäre es nötig, dem Wähler die Über­lebens­problematik vor Augen zu führen. Wenn die Menschen wüßten, was auf sie zukommt, dann würden sie sich vielleicht anders verhalten. Aber den Sozialdemagogen und den Verkündern steigender Wohlfahrt können sie nicht widerstehen.

So verrinnen die Jahre, in denen noch eine Wende möglich wäre. In den nicht demokratisch regierten Ländern bestehen kaum größere Möglichkeiten für Änderungen, weil die dort herrschenden Ideologien sie nicht zulassen. Doch was würde geschehen, wenn die Politiker es versuchten? Sie haben es bisher auf beiden Seiten nicht versucht, sondern zumindest im Westen argumentiert, daß dies ein hoffnungs­loses Unterfangen wäre.

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Herbert Gruhl   Das irdische Gleichgewicht  Ökologie unseres Daseins