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Nachwort und Dank   

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In vielen entscheidenden Punkten ist das vorliegende Buch ein Ergebnis meiner Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen, die sich mit Umwelt­problemen befassen: das St. Louis Committee for Environmental Information, das Scientists' Institute for Public Information, das Committee on Environmental Alterations of the American Association for the Advancement of Science und das Center for the Biology of Natural Systems at Washington University. 

Der größte Teil des hier unterbreiteten Tatsachenmaterials ergab sich aus der Forschungstätigkeit einer oder mehrerer dieser Organisationen, und viele der hier entwickelten Grundvorstellungen entstanden in Diskussionen mit Kollegen jener Verbände. Diesen Kollegen bin ich zu großem Dank verpflichtet, nicht nur, weil sie freimütig Informationen und Ideen mit mir ausgetauscht haben, sondern auch für ihre uneigennützige und harte Arbeit, die sie in jenen bedeutenden Organisationen geleistet haben und leisten.

So wurden nahezu alle in diesem Buch dargelegten Ideen in unzähligen Diskussionen mit engen Mitarbeitern erörtert und gelegentlich so abgewandelt, daß sie nicht wiederzuerkennen waren.

Zu erwähnen sind vor allem: Dean E. Abrahamson, Walter Bogan, Virginia Brodine, Michael Corr, M. Taghi Farvar, Daniel H. Kohl, Julian McCall, Alan H. McGowan, Sheldon Novick, Max Pepper, Kevin P. Shea, Paul J. Stamler und Wilbur Thomas. Ihnen allen bin ich für ihre lebhafte, verständnisvolle und geduldige Teilnahme an jenen Diskussionen außerordentlich dankbar.

Michael Corr und Paul J. Stamler, die dem Führungsstab des AAAS Committee on Environmental Alterations angehören, haben nahezu das gesamte hier vorgelegte statistische Material ausgewertet und analysiert; Paul J. Stamler zeichnet darüber hinaus weitgehend für die Abfassung der Anmerkungen und Verweise verantwortlich.

Zu guter Letzt möchte ich meiner Verwaltungsassistentin Gladys Yandell für ihre hervorragende Mitarbeit danken; Corinne Clark und Peggy Whitlow für die Niederschrift des Manuskripts und Anita Hultenius, Kay Shehan und Bernard Watts von der Washingtoner Universitätsbibliothek für das Auffinden unumgänglicher Verweise. Ebenso ist es mir ein Bedürfnis, meinem Verleger Robert Gottlieb, seiner Assistentin Toinette Rees und der Manuskript­bearbeiterin Ann Close für ihre Mitwirkung bei der Vorbereitung dieses Buches meine Anerkennung auszusprechen, und Marie Rodell, die auch schon bei ähnlichen Projekten wertvolle Mitarbeit geleistet hat.  

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