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 wikipedia  Simone_de_Beauvoir  *1908 in Paris bis 1986

Simone de Beauvoir war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.

Sie engagierte sich immer wieder politisch und verfasste zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren. De Beauvoir gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen L’Invitée (1943; dt.: Sie kam und blieb) und Le Sang des autres (1945), 1984 von Claude Chabrol als Das Blut der Anderen verfilmt, erlangte Simone de Beauvoir Anerkennung als Schriftstellerin.

Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zu einer der bekanntesten Intellektuellen Frankreichs.

Auch ihre Essays gelten als wichtige Beiträge zu dem jeweiligen Fachgebiet.

Ihr langjähriger Partner war Jean-Paul Sartre.



 

 

 

Aus wikipedia-2022 - Bibliographie

1943 (Sie kam und blieb, dt. 1953, übersetzt von Eva Rechel-Mertens), Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004, ISBN 3-499-23830-6.
1945 (Das Blut der anderen, dt. 1963), Rowohlt Tb., ISBN 3-499-10545-4.
1946 (Alle Menschen sind sterblich, dt. 1949), Rowohlt Tb., 35. Aufl. (April 2004), ISBN 3-499-11302-3.
1954 (Die Mandarins von Paris) – 1954 – prix Goncourt, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2002, ISBN 3-499-10761-9.
1966 (Die Welt der schönen Bilder) – 1966, Übersetzt von Hermann Stiehl, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1999, ISBN 3-499-11433-X.
Les inséparables (Die Unzertrennlichen) – 2020, übersetzt von Amelie Thoma, Rowohlt, Hamburg 2021, ISBN 978-3-498-00225-1.
Quand prime le spirituel – 1979 (Marcelle, Chantal, Lisa …, aus dem Jahre 1936)[51]
La femme rompue, suivi de Monologue et de L’âge de discrétion – 1968 (Eine gebrochene Frau) Rowohlt Tb., 31., Aufl. (September 2004), ISBN 3-499-11489-5.

(1949), (Das andere Geschlecht) Übersetzt von Uli Aumüller, Grete Osterwald, Rowohlt Taschenbuch Verlag August 2000, ISBN 3-499-22785-1.

 Soll man de Sade verbrennen?, Auge um Auge) (1955)[51]

1957 (China. Das weitgesteckte Ziel. Jahrtausende – Jahrzehnte. Aus dem Französischen übertragen von Karin von Schab und Hanns Studnicka, Rowohlt, 1960) 

1970  Das Alter - 608 Seiten, Gallimard, Paris. Rowohlt, 2000.

Memoiren und Erinnerungen
Mémoires d’une jeune fille rangée (Memoiren einer Tochter aus gutem Hause) (1958) Rowohlt Tb., 39. Aufl. (Januar 2005), ISBN 3-499-11066-0.
La Force de l’âge (In den besten Jahren) (1960) Rowohlt Tb., 30. Auflage (1. Januar 1969), ISBN 3-499-11112-8.
La Force des choses (Der Lauf der Dinge) (1963) Rowohlt Tb., 24. Auflage (1. Februar 1970), ISBN 3-499-11250-7.
Une mort très douce (Ein sanfter Tod) (1964) Rowohlt Tb., 32. Auflage (1. Februar 1968), ISBN 3-499-11016-4.
Tout compte fait (Alles in allem, 1972), Rowohlt Tb. (25. Juni 1976), ISBN 3-499-11976-5.
La Cérémonie des adieux (1981, Abschied von J P Sartre) Die Zeremonie des Abschieds und Gespräche mit Jean-Paul Sartre: August–September 1974 Rowohlt Tb., 1. Auflage (1983), ISBN 3-499-15747-0.
Reisebericht
L’Amerique au jour le jour, (Amerika Tag und Nacht) (1950) Rowohlt Verlag Hamburg. Reisetagebuch vom 25. Januar – 20. Mai 1947, mit eigenem Vorwort

Theater
Les Bouches inutiles (Die unnützen Mäuler) (1945)
Postum veröffentlichte Briefe
Lettres à Sartre (Briefe an Sartre) (1990), herausgegeben von Sylvie Le Bon de Beauvoir; Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1997, ISBN 3-499-22372-4.
Lettres à Nelson Algren (Eine transatlantische Liebe. Briefe an Nelson Algren), herausgegeben von Sylvie Le Bon de Beauvoir, aus dem Englischen von Judith Klein; Rowohlt Verlag, Reinbek 1997, ISBN 3-499-23282-0.

 

 

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