detopische Muße bis Januar

(Muße bedeutet Ausruhen)

 

 

Worum geht es auf detopia.de?

Es geht um eine neuartige Gesellschaftsordnung - mit vielen alten Elementen.

Es geht darum, ob wir sie brauchen.

Es geht darum, dass wir sie brauchen, falls das deutsche Volk an seiner menschenwürdig-humanen Zukunft interessiert ist.

Es geht darum, das Volk zum Leben zu erwecken - zum regen Geistesleben -, damit es erkennt, dass es "betroffen ist" und aktiv werden muss.

Das Volk muss erkennen, wie - meiner Meinung nach: schlecht - die nächsten Jahrzehnte "auf dem gegenwärtigen Weg" mit der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung sein wird.

Wie soll "die Neue" (Gesellschaftsodnung) sein? Wie muss sie sein?

1. Die Vernunft muss regieren - schon alleine deshalb, weil die zukünftigen normalen Probleme anders nicht beherrschbar, auch nicht begrenzbar, sind.

2. Die Vernunft kann nur dann regieren, wenn das Geld, das Gold, das Kapital nicht mitregieren kann.

3. Das geht nur - m. E. - wenn eine Gleichbesitzgesellschaftsordnung eingeführt wird.

4. Alles soll und muss freiwillig geschehen (anderes Wort dafür ist Konsens).

 

Zu diesem Themenkreis habe ich etliche Bücher in langen Auszügen auf detopia eingestellt.

Und mehr will ich eigentlich nicht tun. Ich bin nur ein mitdenkender Zeitgenosse und kein Prediger und kein Zukunftsforscher.

 

Nochmal:

Der detopische Zukunftsweg führt in die bestmögliche Zukunft. Unter "Zukunft" verstehe ich hier: dieses Jahrhundert. Unter "bestmöglich" verstehe ich hier: Die Altlasten/Müllberge/Giftfässer nehmen täglich zu - sie "wachsen". Auch mit ihnen müssen wir Detopia beginnen.

Detopia läßt sich volksverständlich begründen und beschreiben..

Es ist nun Aufgabe des Volkes, sich selbst von den detopischen Vorzügen zu überzeugen.

Das ist alles.

 

Aber ich will keine falschen Zukunftshoffnungen wecken machen und füge hinzu:

Detopia ist das Einfache, das einfach nicht zu schaffen ist. Das deutsche Volk scheitert seit hundertzwanzig Jahren schon an einfacheren Problemen bzw. Aufgaben.

Und so können wir den detopischen Zukunftsweg, der als einziger "Plan" oder "Weg" das Volk in ein angenehmes Jahr 2050 führt, eigentlich gleich wieder vergessen.

(Letztendlich scheitert die gesamte Menschheit von Anbeginn an an utopischen Realisierungen. Das Versagen war wohl auch von Gott "vorprogrammiert".)

Dennoch:

In Deutschland gibt es den Freiraum, um zu einer Volksdiskussion über Detopia zu kommen. 

Und wenn jeder Bürger über das detopische Grundwissen verfügt ("warum, wieso, weshalb?"), dann sehen wir weiter.

Dann können wir uns immer noch eingestehen: Unser Wille für eine gute Zukunft ist zu schwach.

U. T.
im Oktober 2020

 

Nachbemerkungen:

1. Detopia ist Demokratie - kein zentralistisches Staatsmodell, wo der König/Kaiser/Zar/Diktator alles bestimmt. Detopia macht einen großen Schritt zur "Volksherrschaft". Wir fangen mit der heutigen Demokratie an und entwickeln sie weiter. Und bei Bedarf lösen wir Detopia wieder auf und machen es so wie früher..

2. Detopia ist Rechtsstaat - wir fangen mit dem heutigen Rechtstaat an und entwickeln diesen weiter.

3. Detopia fordert (und fördert) viel "Leistungsbereitschaft" und "Eigenverantwortung". Dennoch gibt es auch "Gleichmacherei", also ein Grundeinkommen.. Das geht nicht anders. Wir müssen einen Mittelweg finden zwischen ursprünglicher Arbeitsfreude und der ständigen Frage: "Was bringt mir das?" (dem Egoismus/Narzissmus) -- "Subbotnik" oder "Arbeitserziehungslager" (Zwangsarbeit) werden in Detopia nicht benötigt.

4. Das waren ein paar behelfsmäßige Stichpunkte, zum Lückenfüllen bis Januar. - Auf detopia.de präsentiere ich auch etliche andere "alternative und utopische" Modelle/Konzepte/Vorschläge von anderen Leuten. Die sind auch gut! Vielleicht sogar besser! Meist auch ausführlicher. Das hängt mit den konkreten Herangehensweisen zusammen, denn jeder Mensch ist eine "Einzelanfertigung" und die Utopisten sind fast immer Einzelkämpfer, die wenig "Peer Review" haben (Diskussion auf Kongressen und in Fachzeitschriften). Darüberhinaus gibt es auf der Welt zwar hunderte "Think Tanks" und Stiftungen und Institute, aber die befassen sich alle mit anderem Zeug..... als mit der Suche (Forschung, Vordenken) nach einer friedlichen-freundlichen-stabilen-innovativen-volksherrschaftlichen-volksverständlichen-usw. Gesellschaftsordnung. - Daher unterscheiden sich auch die Konzepte der zwanzig "detopisch-Ähnlichen" voneinander. Das muss so sein. Das darf so sein. Und das ist gar nicht schlimm. Wir organisieren mal ein Wochenendseminar und erklären uns die Vorzüge und Nachteile.

Ich persönlich halte es s- bis es mir jemand mit guten Argumenten ausredet - mit einem Leitspruch der (frühen) Französischen Revolution, den ich leicht erweitere.

 

Unsere (geistige) Einheit finden wir in der (radikalen) Verschwörung zur (materiellen) Gleicheit

... und in hübschen eintausend Quadratmetern Privatbesitz.

 

Das Problem ist nur, dass wir eine Volksbewegung brauchen. Und dazu brauchen wir ein ideologisch-spirituelles Grundgerüst, mit Werten, die begeistern. Und bis heute gibt es nicht mal Aktivisten, die für die detopische Sache "brennen" (die sich das also selbst erarbeitet haben). Und es gab sowieso nur wenige Volksbewegungen. Meist waren es nationalistische und religiöse. Manche Leute betrachten den Nationalsozialismus/Faschismus als Volksbewegung. Manche den grün-spirituellen Aufbruch ab 1970.

Daneben gab und gibt Einzelideen, die großes Aktivierungspotenzial haben. Denken wir an den "Lebensschutz" (evangelikal, katholisch, orthodox). Auch die deutsche Arbeiterbewegung ab 1850 umfasste nicht nur Arbeiter (Landarbeiter, Handwerker, usw.), sondern hatte auch spirituelle Austrahlung auf die Gesamtbevölkerung (Reformbewegung, Volkshochschulen, Bibliotheken, Frauenrecht, Wahlrecht, Gleichberechtigung, usw.)

Jedenfalls schafft es die detopischen Sache nicht, auch nur einzelne Leute für sich zu begeistern. Zwar steht ein gutes, ja: besseres Leben in Aussicht (mit sozialer Sicherheit, Schutz vor Kriminalität und vor Krieg, ja: vor dem Volksaussterben, usw), aber all das hat keine große psychische Energie. Die Menschen finden sich lieber mit ihrem traurigen Los ab (wenn es einigermaßen gerecht zu geht), als (innerlich) Großes zu wagen. Das ist eine uralte Gesetzmäßigkeit.

"Fridays for Future"? "Extinction Rebellion"? "Attac"? "Greenpeace"? "Wikileaks"? - Schön wäre es, wenn sich diese Bewegungen erweitern und vereinen könnten. Schließlich sind hier schon die mutigsten Leute versammelt. Aber: Sie begrenzen die Auswirkungen der Krise. Das ist gut. Das ist wichtig. Aber: Der Schrecken (über die Realität) und die Angst (vor der Zukunft) sind die Antriebe. Das genügt nicht. Diese Bewegungen haben noch keine übergeordnete Idee gefunden, die die Herzen erwärmt. Und darum geht es.

Mir fällt als einzige große Idee für Detopia (nur) ein: "Deutsches Kinderlachen auf deutschem Boden im Jahre 3000", also die glückliche Zukunft des Volkes - dessen glückliches weiteres Schicksal. Da ist ein bisl Nationalismus dabei, bisl Egoismus (denn es betrifft ja die eigenen Kinder und Familien), auch christliche Religion (denn Gott und Christus überleben, wenn Gläubige beten und glauben)., usw.

Aber: Ist der Normalbürger wirklich interessiert an dem, was nach ihm geschieht? Oder: "Nach mir die Sintflut"? Will er wirklich Teil davon sein, dass das Menschengeschlecht in den kommenden Jahrtausenden zu friedlichen Höhepunkten emporsteigt? Ich glaube, diese Frage müssen wir - bislang - verneinen. Und wenn doch ja, dann nur in einer Phase der Jugend, des jugendlichen Idealismus zwischen 15 und 25 Jahre (in der Masse gesehen; viele berühmte Ausnahmen gibt es jedoch, nehmen wir Albert Schweitzer als Beispiel).

Jedenfalls: Wir können nur alles aus unserem Geist zusammenkratzen und zusammenlegen, was sich für positive Ziele eignet. Mehr können wir nicht tun. Ein neues christlich-sozialistisches Testament/Manifest, also eine Art Zukunfts-Schöpfungsmythos wäre zwar willkommen, allein, ich sehe nicht, was drinnen stehen könnte, denn es läßt sich nicht begründen, dass die Menschheit ewig leben soll. (Letztendlich müsste jeder Mensch nach Glück und dem Sinn des eigenen Lebens lebenslang suchen und davon begeistert sein; ähnlich den Darstellungen von Heiligen im Christentum und weisegewordenen Suchern im Buddhismus).

Vor zwanzig Jahren glaubte ich im Begriff "Weisheitsuche" und "Wahrheitsliebe" die vereinende spirituelle Idee gefunden zu haben. Aber in den Jahrzehnten bin ich davon abgekommen und habe sie fast vergessen. - In Anbetracht der heutigen Überdrehtheit bei der (egoistisch-narzisstischen) "Selbstverwirklichung" (wofür ich das mediale "We love to entertain you") als gültigen Maßstab nehme), findet man keine Zuhörer mehr für diese Themen.

Soweit noch kurz zum Thema Volksbewegung - positiv, optimistisch, hoffnungsfroh, freudig.

Mit anderen Worten: Lasst uns beten (für ein Wunder).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PS. Um die schwarze Schrift besser lesen zu können, diese mit der Maus markieren.

 

 

detopia-18.10.2020:

Einen tiefen Einblick in den seelischen Zustand des Volkes - eines eigentlich wissenschaftlichen aufgeklärten westlichen - bekam ich durch folgendes Audio.

deutschlandfunkkultur.de/globuli-und-chlorbleiche-das-gefaehrliche-geschaeft

mit Audio 30 min

Hier geht es auch um die Gesundheit der eigenen Kinder und Verschwörungs- und Sektendenken.

Ich übertrage das auch auf das politische Denken - in den modernen westlichen Völkern.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass vieles falsch lief und falsch läuft in der Menschheitsentwicklung - aber ich denke das ganz anders als die "Impfgegner".

Ich denke zwar auch, dass es viele Geheimhaltungen und pure Propaganda in der Machtpolitik gab und gibt - aber ich denke das ganz anders als die "Verschwörungsdenker".

Mit dieser geistigen Situation (der Massen) - falls sie so bleibt - können keine guten Entwicklungen in der und für die Zukunft - der nächsten Jahrzehnte - angenommen (vorgestellt, fantasiert) werden.

Schwachen Hoffnungstrost spendet höchstens

de.wikipedia.org/wiki/Fratelli_tutti

Dort mit Link zum eigentlichen Text auf deutsch.

Ein bisl Hoffnung braucht jeder Mensch - bis zuletzt.

#

All die "alternativen" Erklärungsmodelle und "Fakten" können und müssen als organisierte Wirklichkeitsverleugnung interpretiert werden.

Und auf diesem Boden kann keine Rettungsvolksbewegung entstehen - keimen und wachsen.

Stattdessen wächst der Glaube an Wundermittel -

- religiös, fundamentalistisch; nette Ufos weilen schon unter uns und wenn es uns ganz schlecht geht, dann helfen sie uns; nach dem Zusammenbruch der Zivilisation wird alles besser; nach der Abschaffung des Sozialstaates wird alles besser; die Kolonialisierung aller Planeten des Weltalls ist die eigentliche Aufgabe und das eigentliche göttliche Ziel der Menschheit, ist der "Sinn des Lebens"; ...

 

Wie konnte das alles so werden?

Hat der Humanist noch eine (helfende) Aufgabe während der Endzeit?

Trost durch die Philosophie, die einen nicht im Stich läßt?

 

 

 

 

 

Die gegenwärtige polnische Abtreibungsdiskussion ist ebenfalls ein Zeichen, dass es mit der zivilisierten Menschheit zum Ende hin geht, denn:

Fast einhundert Jahre deutliche Diskussion um Bevölkerungszunahme haben nichts bewirkt.

Den Frauen geht es um ihr Verfügungsrecht auf ihren Körper/Gesundheit/Lebensweg. Da bis ich natürlich der selben Meinung, aber die Weltproblematik spielt dort keine Rolle; das muss gesagt werden dürfen.

Und: Papst Franziskus und hier und jetzt in Polen keinen Einfluss. Ja: Das Urteil des polnischen Verfassungsgerichtes wirkt wie eine (reaktionäre) Antwort auf Fratelli Tutti.

Man sagt, dass "Ordo Iuris", also eine organisierte Minderheit, die Sache (totales Abtreibungsverbeot) vorantreibt. Ordo Iuris kann als Unterorganisation von "Pro Life" bezeichnet werden. (Die Zusammenarbeit zwischen beiden wird dort nicht bestritten)


Im Sommer 2016 forderte eine Initiative der internationalen Stiftung "Pro Life" ein Totalverbot, das auch den Abbruch nach einer Vergewaltigung und Gefährdung der Mutter unter Strafe stellen lassen wollte. Darauf demonstrierten an einem "schwarzen Dienstag" im Oktober knapp 100.000 Personen landesweit.

Somit wurde die Entscheidung dem Verfassungsgericht zugeschoben, das zu einem großen Teil aus regierungsnahen Richtern besteht. Die treibende Kraft in Sachen Verbot war und ist Ordo Iuris, eine rechtskatholische Laienorganisation, welche sich auch dem Kampf gegen die sexuelle Minderheiten verschrieben hat. Die regierungskritische Zeitung Gazeta Wyborcza glaubt, dass diese Vereinigung weiter Druck machen wird, bis die noch bestehenden Ausnahmefälle, die eine Abtreibung erlauben, auch aufgehoben werden.

https://www.heise.de/tp/features/Polen-Faktisch-totales-Abtreibungsverbot-4938021.html 


Also: Pro Life "hat Geld" - und mit Geld kann man leicht 100.000 Leute "auf die Straße bringen" - und 100.000 Unterschriften "sammeln" (ca. 40 Millionen Polen in Polen).

(Schon Arnold Schwarzenegger als Gouverneur in Kalifornien hat seine reaktionäre Politik mithilfe von Volksabstimmungen ("Ich gehe zum Volk!") durchgesetzt.)

Ich kann nun heute nicht mehr nur den katholischen Klerus 'anklagen', denn ORDO IURIS gilt ja als "katholischen Laienorganisation". Außerdem ist PRO LIFE evangelikal, also nicht unkatholisch.

Das ist undurchsichtig - und man möchte zu den Verschwörungstheorien "gehen", um mehr zu wissen. Nun kann ich ja nichtmal mehr mein Hauptargument anbringen, dass es unfair ist, wenn Männer, die dem Sex abgeschworen haben, darüber bestimmen.

Jedenfalls kann man nun nicht mehr von den bevölkerungsreichen Ländern Geburtenkontrolle verlangen, wenn mitten in Europa der Wachstumsweg beschritten wird - denn PRO LIFE bzw. die christlichen Fundamentalisten kämpfen auch gegen die Schwangerschaftsverhütung. (Das folgt dann als nächstes.)

 

Nur darum ging es mir heute:

Es gibt auch wieder Rückschritte beim Kampf um das Überleben der Menschheit bzw.: Das war gar kein richtiger Rückschritt, sondern nach einer Verlangsamung wird nun wieder "Fahrt aufgenommen" bzw. "auf das Gaspedal getreten" (Gas gegeben). Man kann das somit als "Fortschritt" oder als "Wachstum" bezeichnen.

Nochmal:

Der Mensch lernt schlecht und manchmal gar nichts - er ist nicht lernfähig - bzw.: "er hat nichts dazugelernt".

Ich begreife die polnische Abtreibungspolitik als Symptom.

(Auch die christlich-orthodoxe Religion spielt in Polen eine ideologische Rolle - hier nebenbei bemerkt.)

Das wird das Welt-Bevölkerungswachstum weiter anheizen - wie bei einer Dampflokomotive.

Das wird den "Migrationsdruck" weiter verstärken.

Europa wird - selbstverständlich - überrannt und überrollt werden - von "fremden Kulturen", von "fernen Kulturen".

Aber all diese Kulturen können gar nicht "friedlich zusammenleben" - auf engem Raum  - in den großen berliner Städten (denn hier entscheidet sich die Zukunft der Demokratie).

Wir sehen das z.B. daran, dass die PKK seit 30 Jahren ihre Kämpfe dort ausfechten will.

Wie sehen das an der "Clankriminalität".

Wir sehen das am Raub aus Museen und Kirchen (keine Hochachtung davor, keine "Wertschätzung", kein "Respekt").

Nun werden sogar schon antike Kunstdinge einfach nur besudelt und bescmiert , und dadurch vielleicht "unbrauchbar gemacht".

(Da muss eine andere/neue Motivlage vorliegen, denn das ist ja keine "entartete Kunst" und kein Buddha im Moslemstaat).

Und ich suche und finde und sehe Verbindungen, Beziehungen, Zusammenhänge zwischen PRO LIFE in Polen und der ideologischen Zerstörung der Zivilisation (denn Museen und Antike sind mindestens eine Säule, wenn nicht Teil des Fundaments).

 

 

Mehr gebe ich heute nicht zu Protokoll.

Denn das sind Dinge, die jeder selbst nachdenken kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  dlf   sicherheitsberater-john-bolton-ueber-us-wahlen 

31.10.20  dlf   Bolton  Interview über Buch und Trump  (sehr informativ) mit Audio 28 min

 

 

Wien 2020, 136 Seiten

 

 

wikipedia  Peter Strasser  *1950 in Graz

 

 

 

Präsidentschaftswahl in den USA

Was wir von einem 1956 erschienenen Buch über die "Ära Trump" und die Machtstrukturen Amerikas lernen können

Viele Beobachter erleben die Präsidentschaft Donald Trumps als eine tiefe Zäsur der amerikanischen Gesellschaftsentwicklung und Demokratie. Die aktuellen Fragen lauten: Wird Trump erneut zum Präsidenten gewählt? Wird er bei einer verlorenen Wahl freiwillig die Macht übergeben? Und wie würde sich die Situation verändern, wenn Joe Biden die Wahl gewinnt?

https://www.heise.de/tp/features/Praesidentschaftswahl-in-den-USA-4944548.html

02. November 2020

Björn Wendt, Michael Walter und Marcus Klöckner