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What would it be like to live all alone in the wild? How to stay alive in such a situation? — By understanding the physiological needs and dangers of the human being, by knowing some techniques to meet the needs and avoid the dangers, and finally by using the special capabilities of the human species. I will present only some basics here like as in a crash course, and I will show that survival is the fundament of any human living, including so-called civilization. Lone survival is certainly an extreme. But its principles (which are most illustrative in lone survival) apply to absolutely any form of human society. (Unless of course it´s one heading directly into extinction. That´s not survival then.) Wie wäre es wohl, ganz allein in der Wildnis leben zu müssen? Wie kann man in so einer Situation überleben? — Indem man die physiologischen Bedürfnisse und Gefährdungen des Menschen versteht, indem man ein paar Techniken zum Erfüllen der Bedürfnisse und Vermeiden der Gefährdungen kennt, und schließlich indem man die speziellen Fähigkeiten der menschlichen Spezies einsetzt. Ich werde hier nur ein paar Grundlagen wie in einem Schnellkurs präsentieren, und werde zeigen, daß Survival das Fundament jeglichen menschlichen Lebens ist, auch der sogenannten Zivilisation. Das Einzelsurvival (alleine überleben in der Wildnis) ist ohne Frage ein Extrem. Aber seine Prinzipien (welche im Einzelsurvival am einprägsamsten sichtbar sind) gelten für ausnahmslos jede Form menschlicher Gesellschaft. (Es sei denn, sie steuert geradewegs auf das bittere Ende zu. Das wäre dann kein Survival, versteht sich.)
Survival changes as soon as there are other people around and/or with you. In general, life becomes far more easy and safe, interesting and fulfilling. But then, in certain situations life can also become much worse and much more threatened. Both the advantages and disadvantages of group survival apply even more so the more people live together in a social system. It is interesting, and important for constructive utopism, to take a closer look at this. Sobald andere Menschen bei dir und/oder in deiner Umgebung sind, ändert sich die Überlebenssituation. Im allgemeinen wird das Leben sehr viel einfacher und sicherer, interessanter und erfüllender. Allerdings kann es in gewissen Situationen auch sehr viel schlechter und bedrohter werden. Sowohl die Vorteile als auch die Nachteile des Gruppensurvivals treten um so stärker auf, je mehr Menschen in einem Gesellschaftssystem zusammenleben. Es ist interessant (und für den konstruktiven Utopismus sehr wichtig), dies einmal näher zu betrachten.
Life is of course not only hard survival. There´s day-to-day life — and there is the actual experience of life, which is much about emotions (of all sorts) in fact. Happiness, positive experiences, good emotions and sensations, social contacts, fulfilling tasks and work are important for a human being. Let´s look at this ´opposite site of survival´, too. Natürlich besteht das Leben nicht nur aus hartem Survival. Es gibt den Alltagstrott — und es gibt die eigentliche Erfahrung des Lebens, welche sich vor allem um Emotionen (jeglicher Art) dreht. Glücklichsein, positive Erfahrungen, schöne Gefühle und Empfindungen, zwischenmenschliche Kontakte, erfüllende Aufgaben und Arbeiten sind wichtig für einen Menschen. Auch dieser ´gegenüberliegenden Seite des Survivals´ lohnt es sich hier einmal zuzuwenden.
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