Earth in the Balance: 
Ecology and the Human Spirit. Boston 1992

Albert "Al" Gore

Bücher:

1992: Wege zum Gleichgewicht. Ein Marshallplan für die Erde

2006: Eine unbequeme Wahrheit

2007: Angriff auf die Vernunft

2013: Die Zukunft. Sechs Käfte, die unsere Welt verändern.

Wikipedia.Autor  *1948 

DNB Autor  26+

Wikipedia Buch Wahrheit 

 

detopia:   G.htm 

Klimabuch    Ökobuch

T.Roszak.2003      Ro.Kennedy

G.Packer.2013   T.Colborn   Gorbatschow 

 

 

 

 

 

 

 

 

Audio.2007  Verzichtsapostel

Audio.2008  Strom, 10 Jahre

Audio.2014  zum Buch 'Sechs Kräfte...' (Lesebericht von Jo. Kaiser)

Audio.2017a  Nova

Audio.2017b  "Immer noch eine unbequehme Wahrheit"

 


 

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Angriff auf die Vernunft (2007)   <The Assault on Reason>

Üb. von Enrico Heinemann und Friedrich Pflüger

Klappentext 

Al Gores Erfolg und Popularität stehen für die Rückkehr von Glaubwürdigkeit, sozialer und ökologischer Vernunft in die amerikanische Politik. Mit seinem neuen Buch zeigt der ehemalige Vizepräsident der Clinton-Regierung, dass er mehr ist als die "grüne Hoffnung" der USA . 

Neben dem Klimawandel droht der Welt eine zweite, nicht minder gefährliche Katastrophe: die allmähliche Selbstauflösung der Demokratie, die Erosion ihrer fundamentalen Werte und ihrer Verankerung im Volk. Leidenschaftlich und doch geprägt von einem unerschütterlichen Glauben an die Kraft vernünftiger Argumente, benennt Gore die größten Gefahren: eine Politik der Angst, die die Vernunft schrittweise zurückdrängt, ungezügelte Medien-Manipulation und die unheilige Allianz von Macht und Geld.

spiegel.de // generalangriff-gore-rechnet-mit-amerika-ab  Rezension

"Diese Argumente sind kaum neu. Viele geistern seit Monaten in irgendeiner Form über den US-Buchmarkt, parallel zum Imageverfall Bushs. Viele wurden schon von früheren Visionären vorgezeichnet, man denke nur an Neil Postmans Kulturkritik "Wir amüsieren uns zu Tode" von 1985. 

Und viele, so macht Gore selbst klar, ahnten sogar die US-Gründerväter bereits, deren verfassungsmäßige Vorsorge heute immer weiter ausgehöhlt werde. Neu jedoch ist die Ballung all dieser Einzelthesen zu einem Manifest von didaktischem Durchmarsch - ein Manifest über Amerika am Abgrund."

 


Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 19.07.2007

Mit gebotener Erschütterung bespricht Rezensent Christian Schüle Al Gores Buch über die Ära Bush. Es sei das "Dokument eines Desasters", lesen wir, und Schüle kann kaum sagen, was ihn als "alteuropäischen Leser" mehr entsetzt: "die Kultur der Lüge", die "Politik der geschürten Angst", "Manipulation der Öffentlichkeit" oder "der gezielte Angriff auf individuelle Freiheitsrechte". In neun Kapiteln beschreibe Al Gore das "fortgesetzte Versagen" und die "Kapitulation der Vernunft" im Weißen Haus. Wie Gesetze gebrochen worden seien, bürgerliche Rechte und Freiheiten abgeschafft, gefoltert, vertuscht und verschleiert.

Gore beschreibe nüchtern, seine Quellen seien bestätigte Berichte und wissenschaftliche Studien, Regierungsinformationen oder eigenes Insiderwissen. Gelegentlich ist der Rezensent sprach- und fassungslos von soviel präsidentieller Dreistigkeit. An manchen Stellen jedoch fallen ihm in Gores "dicht gewebtem" Informationsteppich Redundanzen oder zuviel ostentative Redlichkeit auf. Manchmal hätte er sich sogar etwas mehr Tiefgang gewünscht.


Al Gores zweite „Unbequeme Wahrheit“: Nach der Klimakatastrophe droht die Katastrophe für die Demokratie.

Unsere Demokratie ist in Gefahr! Al Gores schonungslose Abrechnung mit den Medien, fundamentalistischen Angstmachern und manipulierten Wahrheiten. Al Gores Erfolg und Popularität stehen für die Rückkehr von Glaubwürdigkeit, sozialer und ökologischer Vernunft in die amerikanische Politik. Mit seinem neuen Buch zeigt der ehemalige Vizepräsident der Clinton-Regierung, dass er mehr ist als die „grüne Hoffnung“ der USA .

Neben dem Klimawandel droht der Welt eine zweite, nicht minder gefährliche Katastrophe: die allmähliche Selbstauflösung der Demokratie, die Erosion ihrer fundamentalen Werte und ihrer Verankerung im Volk. Leidenschaftlich und doch geprägt von einem unerschütterlichen Glauben an die Kraft vernünftiger Argumente, benennt Gore die größten Gefahren: eine Politik der Angst, die die Vernunft schrittweise zurückdrängt, ungezügelte Medien-Manipulation und die unheilige Allianz von Macht und Geld. Seine bestechend klaren kritischen Analysen werden zur Generalabrechnung mit der Ära Bush und ihren verhängnisvollen Fehlentwicklungen, sei es bei der Terrorbekämpfung, beim Sozialabbau, bei der Organisation amerikanischer Wahlkämpfe oder beim Vormarsch des christlichen Fundamentalismus. Ein machtvoller Impuls für die Rückkehr von Glaubwürdigkeit, sozialer und ökologischer Vernunft in die Politik.


Pressestimmen

»Dieses Buch zeigt einen feurigen, Bedenklichkeiten in den Wind schlagenden Al Gore, der sich vorgenommen hat, das volle Risiko einzugehen mit einem schonungslosen Urteil über die Bush-Administration und den Zustand der demokratischen Willensbildung in Amerika in diesem ‚schicksalhaft kritischen Augenblick' der Geschichte.« (Michiko Kakutani, New York Times )

"Eine erschütternde Bestandsaufnahme des Zustandes der Demokratie in den Vereinigten Staaten." (dpa )

"Dieses Buch ist ein Dokument des Desasters. Sprachlos liest man [Gores] Schilderungen. 'Angriff auf die Vernunft' ist eine wohltuende und willkommene Philippika für alle, die die europäische Idee Amerikas lieben und die derzeitige US-Regierung verachten." (Die Zeit )

»Dieses Buch zeigt einen feurigen, Bedenklichkeiten in den Wind schlagenden Al Gore, der sich vorgenommen hat, das volle Risiko einzugehen mit einem schonungslosen Urteil über die Bush-Administration und den Zustand der demokratischen Willensbildung in Amerika in diesem 'schicksalhaft kritischen Augenblick' der Geschichte.« (Michiko Kakutani, New York Times)

"Eine erschütternde Bestandsaufnahme des Zustandes der Demokratie in den Vereinigten Staaten." (dpa)

"Dieses Buch ist ein Dokument des Desasters. Sprachlos liest man [Gores] Schilderungen. 'Angriff auf die Vernunft' ist eine wohltuende und willkommene Philippika für alle, die die europäische Idee Amerikas lieben und die derzeitige US-Regierung verachten."  (Die Zeit)


Al Gore's Aufschrei: Bush als Tyrann beugt den Rechtsstaat    2007  Von Rudolf Siebenhofer

Ein außergewöhnliches Buch: Es ist ein Alarmruf, den da niemand geringerer als der ehemalige Vizepräsident der USA und nunmehrige Friedensnobelpreisträger Al Gore macht. Und das mit kaum mehr zu überbietender Deutlichkeit. Al Gore arbeitet klar heraus wie bedroht er die Demokratie in Amerika heute eigentlich sieht. Einerseits durch die dominante Rolle des Fernsehens in den Wahlkämpfen aber vor allem durch den von George W. Bush forcierten Unilateralismus der USA, dem dieser alles - auch die Freiheitsrechte amerikanischer Buerger - unterordnet.

Minutiös weist Al Gore in dem Buch nach, wie G. W. Bush seiner Meinung nach dabei internationales Recht bricht, (Irak, Folterungen, Umwelt) und die Demokratie in Amerika so weit beintraechtigt hat durch eine Ausweitung von Machtbefugnissen im Dienste der Terrorbekämpfung, dass Freiheitsrechte der Verfassung kurzerhand nicht mehr gelten, die Gewaltenteilung teilweise schlichtweg ignoriert wird und die Justiz bedenklichst beeinflusst und eingeschüchtert wird. Es ist erschreckend wie Gore aufzeigt, dass da ein Praesident zu ueber 1000 Gesetzen die er unterzeichnet hat, Zusaetze vermerkt hat, dass er diese nicht befolgen wird - und das sieht Gore als Ende der Rechtsstaatlichkeit und Verfassungsbruch (S. 300)

Ein Bild Amerikas als totalitärer Staat, das Gore hier zeichnet. Es ist ein fuer die Demokratie kämpfender Al Gore, der in Entschlossenheit oder (Verzweiflung?) sogar so weit geht, Bush mit Julius Caesar als Tyrannen zu vergleichen und die Konsequenz andeutet. (Und das als Friedensnobelpreisträger) - Man lese das nach auf S. 293ff. Gore zeichnet aber auch ein Bild der Hoffnung durch die Nutzung des Internets durch mündige Buerger, die die Dominanz der Fernsehens bei amerikanischen Wahlkämpfen und die damit notwenig verbundenen Spendensammelaktionen der Kandidaten verdrängen könnte. Gore kennt den Betrieb der amerikanischen Administration und seine Vorwürfe an George W. Bush und seine Regierung sind nicht neu aber wiegen aus seiner Feder wohl besonders schwer. Insofern wird es dem Leser umso schwerer verständlich, dass sich Al Gore trotz vieler Aufforderungen dem kommenden Wahlkampf entzogen hat.

Ich halte das Buch für ein historisches Dokument - eine Art inneramerikanischer Widerstandskampf für die Demokratie aber mit der Hoffnung, dass Amerika zu einem Selbstreinigungsprozess wie nach Nixon fähig sein kann.


Angriff auf die Demokratie     2007  Von algore2008 

Zunächst Gratulation an die Rezension von "HM". Ich stimme rundweg zu. Daher hier nur Ergänzungen. Das Buch Al Gores ist eine Analyse der derzeitigen amerikanischen Politik- und Medienlandschaft. Ich möchte allen Interessierten bzw. Lesern nahelegen, das Buch von vornherein als Blaupause für eine mögliche deutsche oder europäische Entwicklung zu sehen.

Sicher: Angela Merkel hat mit einer demokratiezersetzenden Politik eines Bush nichts zu tun. Darum geht es nicht. Es geht um die Möglichkeit, dass sich binnen kürzester Zeit Strukturen entwickeln können, die im Zusammenspiel zur ernsten Gefahr für die Demokratie werden können. Die tumbe Dauerberieselung des Fernsehens nicht nur der "Privaten", sondern auch der Öffentlich-Rechtlichen, der Einbahnstraßen-Informationsfluss der Politik via 20-Sekunden-Spots oder 3-Minuten-Politik-Beiträge versus 10-Minuten-Beiträge über einen Mordfall: diese und zahlreiche weitere von Al Gore genannten bedenklichen Zustände sind sich dort wie hier gleich.

In den USA sind sie derzeit akut, hierzulande "nur" virulent. Immerhin: Italien erhielt mit Berlusconi zumindest einen kleinen Vorgeschmack auf das, wie eine medial beherrschbare Gesellschaft benutzt werden kann. Als Appetitanreger zum Schluß: Höchst informativ die Beiträge Gores zu aktuellen neurobiologischen Erkenntnissen. Kurzfassung: In unserem Gehirn sitzt eine Maus. Im Fernseher liegt der Käse. Ungünstig! Das Buch: äußerst lesenswert, sehr informativ.   #   3 Kommentare


Die Befreiung des Auenlandes      2008   Von Don R. Balken

Al Gore macht gewohnt eloquent aber dennoch eindringlich klar, dass die moderne Demokratie, als Grundlage unserer Zivilisation nach wie vor ständigen Angriffen und andauernden Gefahren ausgesetzt ist. Das ist beileibe kein auf Amerika beschränktes Problem. Die europäische "verdachtsunabhängige" Vorratsdatenspeicherung ist ein prägnantes Beispiel hierfür.

Das Lesen des Buchs gibt keinen Grund her, sich zufrieden, ob des Erreichten zurückzulehnen. Al Gore's Buch macht stattdessen deutlich, dass Demokratie ein fortlaufender Prozess ist, dessen Motor die rege Beteiligung seiner Bürger ist. Es verdeutlicht auch, das Demokratie der einzig gangbare Weg zur Bewältigung globaler Herausforderungen, z. B. des Klimawandels, ist. Und es zeigt Wege auf, wie die Demokratie durch die breite Verfügbarkeit neuer Technologien verlorenen Boden wieder gutmachen kann. Dieses Buch sollte zur Standardauswahl in den Schulen gehören. Es beschreibt nichts weniger als die Grundlagen unserer modernen Welt.

Es ist mehr als nur eine Fleißarbeit eines "Elder Statesman". Es ist ein richtungweisendes Buch, das konsequent umgesetzt, eine Demokratisierung auf breiter Basis jenseits der Parteienlandschaften und damit eine demokratische Weiterentwicklung ermöglicht. Wie dringend notwendig das auch bei uns in Europa und speziell in Deutschland wäre, zeigt sich dem aufmerksamen Bürger anhand der politischen Diskussionen jüngerer Vergangenheit und deren Widerhall in den Medien und der Öffentlichkeit. Der umstrittene Ausgang der US-Präsidentschaftswahl 2000 war eine unglückliche Fügung, die die Menschheit acht wertvolle Jahre gekostet hat, und sicher geglaubtes Terrain wieder der Barbarei anheim fallen lies. Gerade deswegen eröffnet Al Gore's "Angriff auf die Vernunft" eine Chance. Wenn es denn gelesen wird.


Wege zum Gleichgewicht    #    2000  Von Marko Ferst  bei Amazon 

Es ist schon ein Gewinn, was Al Gore in seinem Buch darlegt, um so enttäuschter registrierte ich dann, wie er sich auf der politischen Bühne etwa in Sachen Klima verhielt oder auch gezwungen war sich zu verhalten. Die ersten 150 Seiten zur Situation auf unserem Planeten fand ich recht interessant, insbesondere wegen einiger Daten, die mir so bislang auch nicht bekannt waren.

Wichtig auch sein Hinweis, die ökologische Krise ist eine des menschlichen Geistes. Nicht so überzeugend fand ich die Konsequenzen, die er aus der entstanden globalen Situation zieht, da bleibt er mir zu allgemein. 

Man muß viel genauer die Problematik sich anschauen, wo die Belastungsgrenzen unserer Planeten liegen. Ich glaube, es ist nicht mehr hinnehmbar, daß man sich nicht klar macht, die Unwägbarkeiten u.a. unseres Klimasystems lassen grundsätzliche Veränderungen in unserer Art des industrialistischen Expansionismus geboten erscheinen. Es ist überhaupt zweifelhaft, ob wir mit dem heutigen Massenfaktor an Ressourcen und Energie auch in einer stark abgespeckten Variante durchkommen. Die starke zeitliche Verzögerung und das starke Bevölkerungswachstum, wenn auch stärker in den armen Regionen in der Welt sprechen dagegen. 

Zudem leisten wir uns ein Wirtschaftssystem, daß in seiner Funktionsweise das Prinzip des Nimmersatt voraussetzt. Leider ist es so, daß viele Umweltautoren sich dem Marketing-Prinzip verschreiben, mit ökologischer Effizienz u.a. argumentieren, was ja nicht falsch ist, aber den Blick verstellt, für tieferliegende Konflikte, die damit erst mal aus der Aufmerksamkeit herausfallen. Etwa Herbert Gruhl hat ja kritische Gegenfragen in seinem letzten Buch dazu sich geleistet, natürlich reicht einfach nur der Schnitt durch die Destruktivität der modernen Zivilisation nicht aus, das Weglassen jeglicher Schönfärberei.

Gerade auch Al Gores Buch macht darauf aufmerksam, man könnte auch andere Autoren hier jetzt nennen, wie z.B. Ulrich von Weizsäcker, es wäre ein Dialog zwischen den unterschiedlichen ökologischen Richtungen unbedingt geboten. Ein Versuch dazu ist die Publikation: „Wege zur ökologischen Zeitenwende" von Franz Alt, Rudolf Bahro und Marko Ferst. (2001) 

Es wäre wünschenswert wenn dies in welcher Form auch immer, auch anderswo Schule machen würde. Die Überwindung der ökologischen Krise ist ein zu wichtiges Anliegen, als das man Einseitigkeiten sich einnisten lassen darf. In jedem Fall bleibt Al Gore zu wünschen, daß er der nächste Präsident der USA wird, vielleicht schafft er es ja doch.


Wege zum Gleichgewicht  Laßt Worten Taten folgen     1999   Von Thorsten Sellhorn  (Bochum)   

Das Buch von Al Gore „Wege zum Gleichgewicht - Ein Marshallplan für die Erde" (amerikanischer Originaltitel: Earth in the Balance - Ecology an Human Spirit) hat nach dem jüngst wieder geschlagenen Umweltalarm erneut an Aktualität gewonnen. Der Mann, der derzeit in den USA um die Wahl zum Präsidenten und damit um die Nachfolge des skandalumwitterten Bill Clinton kämpft, hat Anfang der 90er Jahre, damals noch als Senator, dieses Buch geschrieben. 

Auch wenn es keine atemberaubend neuen oder gar bahnbrechenden Konzepte enthält, hat es doch zumindest geschafft, was andere, wissenschaftlich gehaltvollere Schriften nicht für sich verbuchen konnten: Es hat das Konzept des ökologisch nachhaltigen wirtschaftlichen Wachstums für die Massen verständlich aufbereitet und in einer Zeit populär gemacht, als alle Welt nur von Wirtschaft sprach. Im wesentlichen versucht Gore, die angebliche Kluft zwischen Wirtschaftsinteressen und Umweltschutz zu beseitigen.

Er bedient sich dabei der nicht ganz neuen Idee, daß man Umweltzerstörung und jede sonstige Form von Umweltverbrauch in die Kosten von Produkten und Dienstleitungen einrechnen sollte, so daß Produzenten und Konsumenten für ihren Teil der Umweltzerstörung zur Kasse gebeten und so motiviert werden, nachhaltiger zu wirtschaften und nicht nur den kurzfristigen Profit im Auge zu haben. Ein hoffnungsvolles und intelligentes Buch. Hoffentlich wird er Präsident - und hoffentlich läßt er seinen Worten dann Taten folgen! 

 

 

 

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